Vielfältige Gründe für eine professionelle Objektsicherheit
HANNOVER. Mit einem etablierten Anbieter für Objektschutz reduzieren Eigentümer in Hannover ihre Risiken: Sie schützen sich zum Beispiel vor Einbrüchen, Betriebsspionage und Vandalismus. Der Begriff „Objektsicherheit“ umfasst eine Vielzahl an denkbaren Sicherheitsmaßnahmen. Die Dienstleister erstellen für jedes Gebäude und jedes Grundstück ein maßgeschneidertes Sicherheitskonzept. Zu den in Hannover regional bekannten Spezialisten für den Objektschutz gehört das Unternehmen Cesiun. Florian Böse als Verantwortlicher für die Objektbetreuung erklärt das Vorgehen: „Nach einer Vor-Ort-Begehung fertigen wir eine detaillierte Risikoanalyse und schlagen unseren Kunden geeignete Leistungen wie Bestreifung, Videoüberwachung oder Einlasskontrollen vor.“
Umfassender Objektschutz für betriebliche Einrichtungen in Hannover
Viele Kunden von Dienstleistern wie Cesiun sind Eigentümer oder Pächter von gewerblich genutzten Flächen und Gebäuden. Firmen sehen sich mit diversen Gefahren konfrontiert. Ein effektiver Objektschutz verringert das Risiko von Schadensfällen. Ein klassisches Beispiel ist der Einbruch. Die meisten Unternehmen lagern in ihren Räumen zahlreiche wertvolle Gegenstände. Dabei kann es sich um Bürotechnik, Lagerware, gefertigte Produkte oder Maschinen handeln. Auch Treibstoff ist in Zeiten steigender Preise ein beliebtes Diebesgut. Mit effektiven Sicherheitsmaßnahmen, die Einbrüche erschweren und Kriminelle abschrecken, reduziert sich das Schadensrisiko beträchtlich. Immer mehr Unternehmer fürchten zudem Spionage. Vor allem in Industriebetrieben und Forschungseinrichtungen findet sich exklusives Know-how, das Spione magisch anzieht. Ein Spezialist für Objektschutz sorgt dafür, dass niemand unbefugt in die entsprechenden Räume eindringen kann. Neben einer strikten Überwachung außerhalb der Betriebszeiten empfehlen sich lückenlose Einlasskontrollen während der Öffnungszeiten.
Einbrüche verhindern: Das leistet der Objektschutz in Hannover bei Privatgebäuden
Für das Jahr 2020 verzeichnet die Polizeidirektion Hannover in der Hauptstadtregion 1.354 Wohnungseinbrüche. Im Vergleich zu den Vorjahren ist diese Zahl aufgrund der Infektionsschutzmaßnahmen stark gesunken. Sie liegt aber weiterhin auf einem erschreckend hohen Niveau. Betroffene von Einbrüchen leiden in mehrfacher Hinsicht: Zum materiellen Schaden kommt das Eindringen in die Privatsphäre und der Verlust des Sicherheitsgefühls hinzu. Florian Böse betont, dass individuelle Lösungen im Objektschutz die beste Prävention sind: „Unregelmäßige Rundgänge durch unsere Objektschützer, Videokameras und vieles mehr schrecken potenzielle Einbrecher wirksam ab!“