Lückenloser Objektschutz in Braunschweig minimiert Gefahren
BRAUNSCHWEIG. In vielen Unternehmen wächst das Bewusstsein, dass sich ein professioneller Objektschutz in der Stadt Braunschweig und der Region lohnt. Betriebe aller Branchen sehen sich mit zunehmenden Sicherheitsrisiken konfrontiert. Das gilt insbesondere für den Bereich Betriebsspionage. Die deutschen Sicherheitsbehörden warnen Firmen eindringlich vor dem Spionagerisiko, der Bundesverfassungsschutz verweist unter anderem auf entsprechende Aktivitäten Chinas. Zahlreiche Unternehmen in Deutschland verfügen über ein beeindruckendes Know-how – das lockt Spione und Kriminelle an. Florian Böse vom Sicherheitsdienst Cesiun beschreibt die Lage: „Die meisten Betriebe konzentrieren sich auf den Cyberschutz und vernachlässigen den Objektschutz. Vielfach erfolgt die Betriebsspionage aber vor Ort: Eindringlinge stehlen zum Beispiel Datenträger oder Mitarbeiter verkaufen Daten. Mit einem Werkschutz lassen sich diese Risiken reduzieren.“
Objektschutz in Braunschweig: Prävention zahlt sich aus
Das Spionagerisiko betrifft alle Unternehmen, die wertvolle Informationen besitzen. Das typische Beispiel sind Forschungsabteilungen in Industriebetrieben. Darüber hinaus gibt es viele weitere Straftaten, die bei Firmen zu finanziellen Schäden führen können. Dazu zählen Einbrüche und Diebstähle. Angesichts steigender Kosten für Baumaterialien und Kraftstoffe verstärken unter anderem Baufirmen, Fachhändler für Baustoffe und Handwerksbetriebe in Braunschweig ihre Sicherheitsmaßnahmen. Die gestiegenen Preise für Gebrauchtwagen erhöhen zudem die Gefahr, dass Kriminelle Dienstwagen stehlen oder Teile entwenden. Das Problem bei sämtlichen Einbruchs- und Diebstahlsdelikten ist die minimale Aufklärungsquote. Die Wahrscheinlichkeit, die gestohlenen Gegenstände zurückzuerhalten, tendiert gegen null. Kluge Unternehmer agieren deswegen präventiv: Sie investieren in einen effektiven Objektschutz.
Individuelles Maßnahmenpaket für den Objektschutz in Braunschweig
Laut Florian Böse von Cesiun basieren geeignete Sicherheitsmaßnahmen auf einer gründlichen Risikoanalyse. Er weist auf massive Unterschiede hin: „Unternehmen verfolgen verschiedenartige Geschäftsmodelle und betreiben unterschiedlich gestaltete Standorte. Bei manchen Firmen stellt die Betriebsspionage die wichtigste Gefahr dar, bei anderen drohen durch Diebstähle oder Vandalismus die größten Verluste.“ Diese voneinander abweichenden Risikostrukturen erfordern maßgeschneiderte Sicherheitskonzepte. Hierfür stehen vielfältige Instrumente zur Verfügung: Sicherheitsbedienstete führen zum Beispiel Einlasskontrollen und Kontrollgänge durch. Zusätzlich schützen Alarmanlagen, Videokameras, Sicherheitstüren und Zäune das Gelände sowie das Gebäude. Der Cesiun-Verantwortliche Florian Böse erklärt: „Bei den meisten unserer Firmenkunden setzen wir auf einen Mix. Mit Fachpersonal und hochwertiger Technik schließen wir vorhandene Sicherheitslücken.“